Bis 2030 soll die neue A40-Rheinbrücke Neuenkamp fertiggestellt, das Kreuz Kaiserberg saniert und die A59 sechsspurig ausgebaut sein: Die Zeitpläne für die großen Infrastrukturprojekte im Raum Duisburg sind eng getaktet. Um den Takt halten zu können, müssen die Baumaßnahmen zügig geplant und reibungslos umgesetzt werden.
Duisburg und der Niederrhein zählen zu den wichtigsten Verkehrsknotenpunkten für die Versorgung von Rheinland und Ruhrgebiet. Bauprojekte und Sanierungen stehen unter anderem für die A 40, die A 59 und das Kreuz Kaiserberg sowie den Ruhrorter Brückenzug an. Die Planungen für diese Projekte sollen bis 2022 abgeschlossen oder soweit vorbereitet sein, dass die Realisierung unmittelbar danach erfolgen kann.
Um für mehr Akzeptanz für die zahlreichen anstehenden Infrastrukturprojekte zu werben, engagiert sich die Niederrheinische Industrie- und Handelskammer gemeinsam mit Unternehmern, Verbänden und öffentlichen Institutionen aus der Region im Bündnis „#GemeinsamMobil für Duisburg und den Niederrhein“. Mehr als 60 Unternehmen, Verbände und Institutionen aus der Region haben bei der Gründungsveranstaltung am 14. Januar 2019 im Beisein von NRW-Verkehrsminister Hendrik Wüst das Gründungsmemorandum unterzeichnet.
Download: Memorandum
Ocke Hamann und Matthias Simons
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